Digitalisierung der Schulen

https://www.rundschau-online.de/koeln/fuer-jeden-schueler-ein-ipad-pilotprojekt-get-your-own-device-in-sechs-koelner-schulen-252647

Falsche Schwerpunkte in einer kopfstehenden Debatte

Die Digitalisierung des deutschen Schulsystems ist ein immer wieder proklamiertes Ziel, das gesellschaftlich weithin Zustimmung zu finden scheint. Nicht selten wird dabei eine gemeinsame Vorstellung von Digitalisierung vorausgesetzt. So gerät die Debatte oft schon an ihrem Beginn in Schieflage, da anschließend vor allem von der Bereitstellung von Devices und digitalen Lehrinhalten die Rede ist. Dabei gilt es unter dem Begriff Digitalisierung deutlich mehr zu verhandeln. Die Einengung der Debatte auf Geräte und die Bereitstellung von Lehrinhalten leuchtet schließlich gerade im Schulkontext nicht ein.

Die Schule als Ort der Zusammenkunft und des gemeinsamen Lernens, als Ort des Probierens und Erprobens, als Vorbereitung auf die vielfältigen Herausforderungen des Lebens, als Vermittlerin eines gemeinsamen Werte- und Bildungskanons. Welchen Beitrag kann Digitialisierung, kann digitale Technologie hierzu leisten? Viel zu selten wird das Thema Digitalisierung von dieser Seite aus beleuchtet.

Was ist Digitalisierung?

Digitalisierung ist die Abbildung eines Gegenstandes mit Hilfe von Zeichen (Digits) in einem Zeichensystem. Schriftsprache, Mathematik aber auch Zeichensysteme kultureller Ordnung (Kunst, Kultur, Musik), dies alles sind digitale Techniken, die schon immer an Schulen gelernt und gelehrt werden. Schulen sind seit jeher digitale Einrichtungen. Lehrer sind Digitalexperten.

Nun ist dies nicht die gemeine Vorstellung von Digitalisierung. I.d.R wird unter Digitalisierung die elektronische Verarbeitung von Daten und ihre algorithmische Auswertung und Analyse gefasst. Wichtige Felder dieser digitalen Datenverarbeitung sind: Informationsspeicherung, Informationsübertragung, Informationsverarbeitung, Informationsausgabe. Die dazugehörigen Anwendungen sind vielfältig: Kommunikation, Visualisierung, Wissensspeicherung, Knowledge Management, Kalkulation, KI etc. pp.

Außerdem ist Digitalisierung ein wirtschaftlicher Faktor. Viele Probleme, die durch Digitalisierung gelöst werden, sind Optimierungsprobleme. Beispiele: Amazon optimiert erst den Buchversand, dann den Warenversand und schließlich die Bereitstellung von technischer Infrastruktur. Microsoft optimiert die Textverarbeitung und Tabellenkalkulation und schließlich die Bereitstellung digitaler Infrastruktur für Unternehmen. usw. Gelingt es einem Unternehmen durch digitale Optimierung ein Geschäftsfeld effizienter zu bestellen als andere Markteilnehmer, so erhält es Marktvorteile und kann als Optimierungsspezialist sein Betätigungsfeld erweitern und ausbauen.

Digitalisierungsansätze an der Schule als Ergebnis einer Fortentwicklung der Lehrpläne

Schulen leisten bereits jetzt einen überragenden Digitalisierungsbeitrag. Durch die Vermittlung von Sprache, Schrift und algorithmischen Verfahrens, sowie durch Anwendung und Einsatz dieser Grundtechniken auf unterschiedliche Fachbereiche werden die Schüler Schritt für Schritt mit wichtigen Digitalsierungstechniken vertraut gemacht.

Innerhalb der begrenzten Schulzeit von 9-13 Jahren (in D) können sicherlich in gewissem Umfang auch Aspekte aus den zwei anderen großen Bereichen der Digitalisierung Eingang in die Lehrpläne finden.

Beispiel für “digitale” Lehrinhalte:

1. Elektronische Datenverarbeitung

– Statistische Verfahren und andere Algorithmen
– Grundlegende Datenstrukturen und Speicherverfahren
– Visualisierung

2. Kommunikation

– Elektronische Kommunikationsmedien
– Interkulturelle Kommunikation

3. Wirtschaft und Recht

– Rechtliche Grundlagen – AGBs
– Digitaler Businessplan

Vom Lehrplan zum Unterrichtskonzept

Auf Basis eines Lehrplans können nun Unterrichtskonzepte zur Vermittlung der verabredeten Lehrinhalte erstellt werden. Die Unterrichtskonzepte sollten sinnvollerweise auch den Einsatz elektronischer Geräte und Anwendungen beinhalten.

Anforderungen an die digitale Ausstattung

Aus den Unterrichtskonzepten können nun Anforderungen an die digitalen Ausstattung abgeleitet werden. Bei der Ermittlung von Anforderungen ist es stets wichtig die verschiedenen Stakeholder einzubeziehen. In der Schule ist dies zunächst das Dreieck: Kinder, Lehrer, Eltern. Auch Unternehmen und Experten können in weiteren Schritten hinzugezogen werden. Am Ende der Beratungen kann ein Anforderungskatalog stehen, z.B.

– Jedes Kind hat das Recht auf eine bedarfsgerechte Ausstattung zur Erfüllung der schulischen Aufgaben.
– Für das Fach Deutsch hat jedes Kind die Möglichkeit Daten in einem hierarchischen Dateisystem abzulegen und Zitationen in einem geeigneten Werkzeug erfassen. Vorschlag Softwarepaket XY
– Für das Fach Informatik wird ein Terminal, ein Editor ud eine Tastatur benötigt. Vorschlag Softwarepaket XY
– Für das Fach Sozialwissenschaften hat jedes Kind die Möglichkeit mit dem eine Tabellenkalkulation für ein genanntes Problem zu erstellen. Vorschlag: Softwarepaket XY
…usw.

Bei der Auswahl der Softwarepakte und der Systemanforderungen sind vernünftiger Weise grundsätzlich Effizienzkriterien anzulegen. So ist grundsätzlich darauf zu achten, dass die Programme in ihrer Lizensierung kostengünstig über Schullizenzen bereitgestellt werden können. Anwendungen, die Nutzerdaten speichern und verwerten, sind zu meiden (Datensparsamkeit).

Zum Schluss kann der Anforderungskatalog priorisiert werden, d.h. die einzelnen fachlichen Anforderungen werden in eine geordnete Liste gebracht.

Auf Basis dieses Anforderungskatalogs werden nun IT-Lösungen, Gerätekonfiguration, Lizensierugsmodelle eruiert. Dies kann, je nach Ambition, durch einen externen Dienstleister erfolgen, oder über die Erfragung von Kostenvoranschlägen in gängigen Shops erfolgen.

Nutzung von digitalen Produkten und Endnutzergeräten

Am Ende des hier skizzierten Digitalisierugsprozesses gibt es ein Konzept, ein Anforderungskatalog und eine Auswahl von Empfehlungen die IT-Ausstattung betreffend. Nun sollten die Stadt als Schulträger über die Kosten informiert werden und die Beschaffung der Ausstattung sollte möglichst zentral und kosteneffizient initiiert werden.

Fazit

Die Fixierung auf Devices unter dem Oberbegriff Digitalisierung lenkt von der eigentlichen Aufgabe ab. Durch die Festlegung auf vorgegebene Reseller und Produkte entsteht das Risiko zu Hoher Kosten und einer am Ende dennoch nicht anforderungsgerechten Ausstattung. In Köln wird meinem Eindruck nach das Pferd derzeit vom Schwanz her aufgezäumt. Den Schulen wird der Zugang zu einem Apple-Reseller und einem IT-Dienstleister geboten. Um die Finanzierung der Endgeräte müssen sich die Schulen, ergo Eltern, selber kümmern. Die Unterrichtskonzepte sollen anschließend um die Geräte und damit verbundenen Shopsysteme herum entwickelt werden. M.E. zeigt dieses Vorgehen, wie Digitalisierung NICHT laufen sollten. Am Anfang eines Digitalisierungsvorhabens (oft ein Optimierungsvorhaben! Schule optimieren?) sollte ein Konzept und Bedarfserhebung stehen. Die Digitalisierung sollte dann passgenau und kosteneffizient erfolgen.

 

GYOD – Get Your Own Device

Das neue Konzept der Stadt Köln sieht vor, dass Eltern ihren Kindern ein IPad der Marke Apple kaufen müssen. Kostenpunkt, je nach konkreter Ausgestaltung 600-800 Eur.

Hier mal einige Auszüge, wie das dann in der Praxis aussehen könnte:

“Unser Schulträger (Stadt Köln) hat sich für die Verwendung von Apple-Produkten entschieden.
Alle iPads werden in das MDM (Mobile Device Management, jamf) der Stadt Köln eingebunden und
durch NetCologne einheitlich administriert. Geräte anderer Hersteller können nicht in dieses System
eingebunden werden. Eine schuleigene Administration von anderen Modellen ist aufgrund der
gegebenen Ressourcen nicht möglich. Die Einbindung in ein MDM ist jedoch eine rechtliche
Voraussetzung dafür, dass ein mobiles Endgerät in Prüfungssituationen eingesetzt werden darf, da das
Gerät in einen Prüfungsmodus gesetzt werden kann.”

https://netcologne-its.de/endpoint-management/?utm_term=endger%C3%A4te%20management

“Für iPads sprechen außerdem folgende Punkte: eine Übertragung der iPads auf ein
Präsentationsmedium ist mit Hilfe der bereits in allen Räumen installierten AppleTV möglich. Die
Classroom-App erlaubt eine einfache und zuverlässige Steuerung der iPads einer Klasse, z. B. durch
Begrenzung der zu nutzenden Apps oder auch der Freigabe des Internets. Auch die lange
Nutzungsdauer, die ermöglicht, dass während der Schulzeit nur ein Gerät gekauft werden muss, spricht
für den Einsatz der iPads.”

“Die Geräte werden über ein zentrales Mobile Device Management (MDM) verwaltet und sind
vorkonfiguriert. Das MDM ermöglicht dem Administrator bzw. NetCologne folgende Gerätedaten
einzusehen: Gerätename, Modell-Name und -Nummer, Seriennummer/MAC/IP, iOS-Version, Apps,
Ladezustand, Speicher: gesamt und verfügbar, Datum der Installation. Auch kann NetCologne bei
Verlust oder Diebstahl Ortungsdienste in Anspruch nehmen, um das iPad zu deaktivieren. Die
User*innen werden über den Einsatz des Ortungsdienstes auf der iPad-Oberfläche in Kenntnis gesetzt.
Die Zugriffe auf Webseiten werden im Schulnetz mit Datum und Uhrzeit, Fehlercode, Identifizierung
des zugreifenden Rechners oder des Benutzers, Adresse der Seite, auf die zugegriffen wurde, Zahl der
übertragenen Bytes, verwendete Software (Browser) sowie das eingesetzte Betriebssystem
automatisiert protokolliert. Das Protokoll dient ausschließlich der Gewährleistung der
Systemsicherheit, der Analyse und Korrektur von technischen Fehlern im System, der Optimierung des
Netzes/der Systeme sowie zur statistischen Feststellung des Gesamtnutzungsvolumens und zur
Verhinderung der missbräuchlichen Nutzung.
Hinweis: Der Schulträger behält sich gegenüber den Schüler*innen vor, Anpassungen der Konfiguration
vorzunehmen.”

“Eine Versicherung für das Gerät ist nicht verpflichtend, wird aber von uns empfohlen. Welche
Versicherungsleistungen konkret notwendig sind, entscheiden Eltern individuell. Falls eine
Versicherung bei der GfdB abgeschlossen wird, dann muss auch die Hülle dort gekauft werden.
Für eine kurze Übergangszeit bei Reparatur oder Neubeschaffung stehen eine kleine Zahl an
Ersatzgeräten für die Arbeit in der Schule zur Verfügung. Diese Geräte können dann aber in der Regel
nicht nach Hause mitgenommen werden und daher ein privates Gerät nicht ersetzen.”

“Die Nutzungsdauer der iPads ist so ausgelegt, dass kein weiterer Kauf bis zum Abitur notwendig ist.”

“Bei elternfinanzierten iPads liegt die Beseitigung des Schadens in Verantwortung des Elternhauses. Die
GfdB bietet entsprechende Versicherungspakete optional an.”

“Das Konzept zum Einsatz der iPads im Unterricht konnte noch nicht fertiggestellt werden. Es wird bis
Ende 2024 nachgereicht.
Von der Arbeitsgruppe GYOD wird vorgeschlagen, die bisherigen Aspekte (Rahmenbedingungen und
Anschaffung) unter der Voraussetzung zum Beschluss zu bringen, dass ein konsensfähiges Konzept zum
Einsatz im Unterricht nachgereicht wird.
Die bisherigen Grundsätze zum Einsatz sind die folgenden.”

Dies ist ein Beispiel von einer kölner Schule. Zu betonen ist, dass ein solches Konzept auf Freiwilligkeit beruhen muss, da die gängige Interpretation von § 41 Absatz 1 Schulgesetz nicht die Austattung mit digitalen Endgeräten umfasst. Siehe https://www.schulministerium.nrw/ausstattung-von-schuelerinnen-und-schuelern-mit-digitalen-endgeraeten . m.E. ist dies in dem Konzept noch nicht richtig mitgedacht.

Der Gerätekauf und der Abschluss von Versicherungen soll über das Unternehmen “Gesellschaft für digitale Bildung mbH A Converge Company” (GfdB) erfolgen. Hinter dem Kürzel GfdB verbirgt sich dabei ein großer Apple-Resellers https://de.wikipedia.org/wiki/Byteclub.

D.h. Eltern und Kinder sollen zu Vertragsnehmern von drei Unternehmen werden: Apple, NetCologne und gfdb. Hinzu kommen noch die Apps, die für den Unterricht angeschaft werden müssen (Achtung weitere Kosten und weitere Nutzungsverträge).

Was mir bei GYOD nicht gefällt:

– Fremdadministration
– Herstellerbindung
– Nicht abschließend geklärter pädagogischer Nutzen
– Soziale Unwucht
– Datenschutz

1. Fremdadministration: Es kann nicht sein, dass hier pauschal eine Zustimmung zu den NetCologne/Apple-AGBs quasi mit dem schulischen Erfolg des Kindes verknüpft wird? Oder doch?
2. Herstellerbindung: Warum ist es nicht möglich ein Konzept zu erarbeiten, das weitestgehend auf offenen Standards fußt und damit geräteunabhängig ist? In fünf Jahren wird es mehrere Gerätegenerationen an der Schule geben. In Abhängigkeit von der Firmenpolitik (Apple, Netcologne) kann es sogar passieren, dass Neuanschaffungen quasi erzwungen werden, z.B. aufgrund ausbleibender Updates.
3. Welche Lehrinhalte sollen denn mit dem Gerät transportiert werden, die z.B. mit einem Linux/Windows-Tablet nicht genauso gut vermittelt werden könnten. Warum überhaupt ein Tablet?
4. Es gibt Familien, die haben Applegeräte quasi herumliegen (z.B. über den Arbeitgeber). Andere können die Anschaffung irgendwie anders absetzen/verbuchen. Dann gibt es Familien, die müssen die Geräte neu anschaffen (und können dann z.B. nicht mehr in den Urlaub fahren). Dann gibt es Familien die können die Geräte schlicht nicht neu anschaffen.
Bei den Geräten wird es zu Defekten, Diebstählen und Unfällen (Kaffeetasse…) kommen. Es ist also nicht davon auszugehen, dass das Gerät nur einmal angeschafft werden muss. Eine Versicherung (Diebstahl, Unfall, Defekt) kostet zusätzlich.
5. Fremdadministration und die Nutzung von Clouddiensten ziehen vielfache Implikationen nach sich. Ich möchte, dass mein Kind lernt, aktiv in bestimmte Formen der Datennutzung einzuwilligen. Mein Kind soll nicht lernen, dass es schulische und soziale Nachteile erfährt, wenn es mit einer bestimmten Form der Verwertung von Nutzdaten etc. nicht einverstanden ist. Alternativen sind i.d.R. vorhanden auch im Digitalen.

Weltende

Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut,
In allen Lüften hallt es wie Geschrei.
Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei
Und an den Küsten – liest man – steigt die Flut.

Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen
An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken.
Die meisten Menschen haben einen Schnupfen.
Die Eisenbahnen fallen von den Brücken.

(Jakob van Hoddis, 1911)

In English (translated by Natias Neutert)

World’s End

From burgher’s pointy head the hat flies.
In all quarters resounds hullabaloo.
Roof tilers plummet down and break in two.
Along the coasts— one reads — the floodings rise.

The storm is here, wuthering seas are hopping
Ashore to crush dams as if they were midges.
Most people have a cold that is not stopping.
The railway waggons tumble down from bridges.

Freischwimmen

Meine Kinder können schon länger frei schwimmen.

Bedingt durch Corona und Ausfälle beim Schulschwimmen haben sie aber nie das Bronze-Abzeichen gemacht.

Da dachte ich, es ist höchste Zeit, wir holen das in den Osterferien mal nach. Also haben wir noch einmal geübt. Und sind dann zum Bademeister gegangen.

1. Versuch im Schwimmbad

“Guten Tag, meine Kinder würden gerne das Bronzeabzeichen machen.”
“In den Ferien ist das nicht möglich.”
“hm”
“Am besten Sie machen einen Termin”

2. Versuch am Telefon

“Guten Tag, meine Kinder möchten gerne Bronzeabzeichen machen. Mir wurde geraten eine Termin zu machen.”
“Also, heute geht das schon mal mit Sicherheit nicht. Wie es nächste Woche aussieht, weiß icht nicht. Vormittags ist immer wenig los.”
“Da haben die Kinder Schule….”
“Rufen Sie am besten nochmal an.”

3. Versuch am Telefon

“Guten Tag, …. ” – Text war schon gut eingeübt
“Freitagsnachmittags ist es hier immer sehr voll, ich kann nichts versprechen. Samstags früh ist es immer sehr leer”

 

Ich hoffe, dass wir dann spätestens morgen das Abzeichen machen können. Evtl. telefoniere ich noch weitere Bäder von ‘KölnBäder GmbH’, unserem lokalen Schwimmbadbetreiber, ab. Über die Erfahrungen mit dem Seepferdchen habe ich ja hier schon berichtet: Das rätselhafte Aussterben der Seepferdchen

Ein Schwimmbadbesuch kostet uns zu dritt in Köln übrigens ca. 25 Eur. 15 Eur fürs Schwimmen. 10 Eur für die Anreise mit dem Nahverkehr. Meine Tochter hat ein Ticket, sonst wäre es noch einmal 3,60 teurer.

Warum können nur so wenige Kinder schwimmen? Man liest und hört ja immer wieder von diesem Problem. Nun, ich denke, die Ursachen sind vielfältig.

 

Zusatz: Nach einigen weiteren Anläufen haben wir uns dann Sonntags um 8.45h vor der Schwimmbadtür eingefunden und konnten in den Morgenstunden unter den fachkundigen Augen der Badmeisterin die benötigten Zertifikate erwerben.

Schlagzeilen des Tages – Streiks, Krieg, Wohlstand

TAZ

Sorge vor Ausweitung des Konflikts

Schwere Luftangriffe

Bahn kündigt Notfallplan an

Streiks müssen wehtun

 

Zeit

Jährlicher Durchschnittsgewinn: 115.000 Eur

88 Dinge, die gerne vor dem ersten Job gewußt hätte

Bin ich wirklich Mittelschicht

 

Spiegel

So lähmt die Bürokratie Deutschland

Einsatzkräfte warnen vor Hochwassertourismus

Warum es sich in Magdeburg gut studieren lässt

 

FAZ

Blockierte Autobahnen – Bauernverband bittet um Nachsicht

Soll Kiew künftig Kyiv heißen?

USA warnen: “Der Konflikt könnte schnell metastasieren”

Mit Traktoren gegen die Ampel

A swimming pool full of bitcoins

Buying or selling bitcoin uses 16,000 litres of clean water for every single transaction, which could exacerbate existing droughts around the world.

The majority of the water consumption comes from electricity production, such as in coal and gas plants, or throughput in hydroelectric power stations, says de Vries. He used data on the electricity mix at locations where bitcoin mining occurs to calculate the totals, but also factored in that water is also used directly in data centres to cool the powerful hardware used by miners.

https://www.cell.com/cell-reports-sustainability/fulltext/S2949-7906(23)00004-6

Found here: https://blog.dshr.org/2023/12/why-worry-about-resources.html