Politologin Elvira Rosert über die “NoCovid”-Strategie
Viele sehr lehrreiche Einordnungen und Beobachtungen zur aktuellen Corona-Politik.
Kölner Schuldesaster
Auch dieses Jahr müssen viele Zehnjährige lange Schulwege in Kauf nehmen um ihrer Schulpflicht nachkommen zu können.
Die Schulwege bleiben dabei extrem gefährlich. Durch den tonnenschweren, privaten Individualverkehr kann die Altersgruppe der 10-14 Jährigen sich nicht ungefährdet im städtischen Raum bewegen.
Heimatschutz?
Jugendliche für sieben freiwillige Monate bei der Truppe zu begeistern, um dadurch eine bürgernahe Armee zu bilden. Dieses Experiment startet heute.
Doch warum wird eigentlich nicht der umgekehrte Weg versucht? Soldaten für ein freiwilliges soziales Jahr zu begeistern und gezielt Anreize dafür zu schaffen. Soziales Engagement könnte z.B. Voraussetzung für das Erreichen bestimmter Dienstgrade werden. Damit wäre auch jedem Rekruten klar: Hier kann ich nur was werden, wenn ich mich auch außerhalb der Armee engagiere. Dies könnte die Zusammensetzung der Truppe unter Umständen nachhaltiger verändern als der Freiwilligendienst.
Zusammen mit einem “sozialen Freitag” könnte dies ein Baustein sein, um unterschiedliche Bevölkerungsgruppen wieder zusammen zu bringen und durch eine positive Aufgabe zu verbinden. Der “soziale Freitag” funktioniert folgendermaßen: Alle Bürger sind aufgefordert an einem Tag der Woche, anstatt ihrem normalen Beruf nachzugehen, eine soziale Tätigkeit zu verrichten. Natürlich sollte dies auf freiwilliger Basis erfolgen und Verdienstausfälle müssten ohne Verlust ausgeglichen werden. Der Lohnausgleich könnte z.B. über den Arbeitgeber erfolgen und durch entsprechende Anreize so gestaltet werden, dass eine breite Akzeptanz für diese Art des Heimatschutzes auch bei den Arbeitgebern gefördert würde.
Mitmachen. Bürgerprojekt zur Ermittlung von Luftschadstoffen.
“Das Citizen Science Projekt SMARAGD (Sensoren zur Messung von Aerosolen und reaktiven Gasen und Analyse ihrer Auswirkung auf die Gesundheit) ist ein Gemeinschaftsprojekt des Forschungszentrum Jülich (FZJ), des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) und des Helmholtz Zentrum München (HMGU), welches gemeinsam mit den Bürgerwissenschaftsgruppen des OK Lab Köln und der Cologne School of AI geplant und durchgeführt wird. Dabei sollen Daten zu Luftschadstoffen im Großraum Köln mit Gesundheitsdaten in Zusammenhang gesetzt werden
Kontaktieren Sie uns per Mail über smaragd@helmholtz-hzi.de, um von unserem Studienteam weitere Informationen zu erhalten und sich für das Projekt registrieren zu lassen.”
Fast alle Kölner können sich um eine Teilnahme bewerben. Man benötigt einen Platz um die Messtation draußen anzubringen und ein funktionierendes WLAN, um Daten übermitteln zu können.
https://www.fz-juelich.de/iek/iek-8/DE/UeberUns/Projekte/SMARAGD/SMARAGD_node.html
Johnny Rotten’s Tour of London
Do we want the whole universe to become one big shopping mall?
It is in the wrong f*** place you idiots… Blow it up!
Hello poor people!
Amazon Illegally Fired Activist Workers, Labor Board Finds
Who is Listening?
Facebook. Have I been pwned?
“In April 2021, a large data set of over 500 million Facebook users was made freely available for download. Encompassing approximately 20% of Facebook’s subscribers, the data was allegedly obtained by exploiting a vulnerability Facebook advises they rectified in August 2019. The primary value of the data is the association of phone numbers to identities; whilst each record included phone, only 2.5 million contained an email address. Most records contained names and genders with many also including dates of birth, location, relationship status and employer.”
On Cache Invalidation Why is it hard?
HTML Tips
BSI plant Mindeststandard für sichere Videokonferenzen
as LG is completely shutting down mobile branch of their corp…
Petition to LG to open source their phones< https://www.change.org/p/lg-electronics-lg-to-open-source-their-phones-as-they-are-shutting-down-production-for-good
Probegefahren: Audi Q3
In der Ausstattungsklasse “advanced” bietet der neue Audi Q3 bereits für unter 45.000 Eur ein SUV im deutlich unteren Preissegment.
Der erste Fahreindruck ist – nun – gemütlich. In der etwas eng geratenen Kabine findet sich gerade noch genug Platz für unsere vierköpfige Familie. Längere Fahrten wollen wir in dem größenreduzierten Gefährt sicherlich nicht verbringen. Doch das ist auch nicht nötig. Schließlich suchen wir ein nicht allzu protziges Zweitfahrzeug für den gelegentlichen Einkauf um die Ecke und um die Kinder zur Kita zu bringen.
Auf Motorleistung wollen wir nicht verzichten und wählen für unser Testfahrzeug die Maximalausstattung mit Turbo. Ganz ehrlich?An dieser Stelle hätten die Audiingenieure ruhig noch eine Schippe drauflegen können. Das Getriebe fühlt sich stellenweise zu drahtig an und unser mit 200PS motorisiertes Vehikel entwickelt auch bei durchgetretenem Gaspedal keine echten Ambitionen nach Vorne. Bei einem kleineren Rennen von Ampel zu Ampel wurden wir von einem Minicooper mit Münchener Kennzeichen ausgestochen. Da hatten wir uns mehr erwartet. Sicher nichts was man erleben möchte wenn Kinder oder Ehefrau dabei sind.
Die eigentliche Bewährung muss unser Fahrzeug aber in der Parksituation beweisen. Da das legale Parken in Köln mittlerweile unmöglich geworden ist und wir keine Lust haben jeden Morgen mehr als 5m zu Fuß zu gehen, liegt unser Hauptaugenmerk auf Geländefähigkeit und Durchsetzungskraft. Ein direktes Anfahren des Kindergartens wurde mit Hilfe von Metallpollern verunmöglicht (warum?). Meine Frau hatte glücklicherweise den brillianten Einfall von einer angrenzenden Stichstraße aus unser Ziel über den Bürgersteig anzufahren. Mit angeschalteter Warnblinkanlage halte ich das Fahren auf dem Bürgersteig für eine akzeptable Regelwidrigkeit, die mir schon öfter nasse Füße erspart hat.
Die Bürgersteigkante hat es in sich. Doch hier macht sich die eigentliche Stärke des Q3 bemerkbar. Mühelos klettert der kleine Flitzer über die nahezu rechtwinklige Erhöhung und schert flüssig hinter einer Gruppe Erstklässlerinnen ein. Mit durchgetretener Kupplung bringen wir den Motor kurz in den oberen Drehzahlbereich und verschaffen uns so den nötigen Respekt und Platz. So stelle ich mir einen gelungenen Tagesbeginn vor. In der Kategorie Fußgängerweg erhält das Fahrzeug 10 von 10 Punkten! Hier gibt es rein gar nichts anzumäkeln.
Fazit
Der Q3 eignet sich gut für kleinere Fahrten in der Stadt. Trotz seiner filigranen Bauweise bietet er genug Bodenfreiheit um flüssig in den Fußgängerverkehr einzuscheren. Aus dem relativ klein geratenen Cockpit hat man gerade noch genügend Übersicht über den Verkehr. Aufgrund der geringen Motorleistung sollte man auf das direkte Kräftemessen an der Ampel verzichten. Sollen regelmäßig größere Strecken überwunden werden, empfiehlt es sich auf einen der größeren Geschwister auszuweichen. Ob der Q5 da schon ausreicht, muss jeder selber wissen. Wer auch auf der Autobahn dominieren will, sollte in jedem Fall einen unvoreingenommenen Blick auf Q7 oder Q9 werfen. In diesen Klassen lassen sich dann auch erheblich bessere Motorleistungen realisieren.
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