Oxford Common File Layout (OCFL)

This Oxford Common File Layout (OCFL) specification describes an application-independent approach to the storage of digital information in a structured, transparent, and predictable manner. It is designed to promote long-term object management best practices within digital repositories.

Specifically, the benefits of the OCFL include:

  • Completeness, so that a repository can be rebuilt from the files it stores
  • Parsability, both by humans and machines, to ensure content can be understood in the absence of original software
  • Robustness against errors, corruption, and migration between storage technologies
  • Versioning, so repositories can make changes to objects allowing their history to persist
  • Storage diversity, to ensure content can be stored on diverse storage infrastructures including conventional filesystems and cloud object stores

https://ocfl.io/

Digital Infrastructur and Open Source

 

Nearly all software today relies on free, public code (called “open source” code), written and maintained by communities of developers and other talent. Much like roads or bridges, which anyone can walk or drive on, open source code can be used by anyone—from companies to individuals—to build software. This type of code makes up the digital infrastructure of our society today.

https://www.fordfoundation.org/media/2976/roads-and-bridges-the-unseen-labor-behind-our-digital-infrastructure.pdf

Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information aufgelöst.

1. September 1969 – 26. März 2020

Ein Großteil der Aufgaben und Beschäftigten wird ins BfArM wechseln, das zukünftig an zwei Standorten (Bonn und Köln) vertreten ist. Zur offiziellen Verlautbarung.

Das DIMDI geht ohne Verabschiedung.

Wegen der bevorstehenden Auflösung wurde mit Rücksicht auf den Steuerzahler am 01.09. 2019 die 50-Jahrfeier abgesagt.

Wegen der akuten Corona-Pandemi gab es auch zur Verabschiedung keine Festlichkeiten.

https://www.dimdi.de/dynamic/de/das-dimdi/aufgaben/geschichte-des-dimdi/

Bebauung der Gleueler Wiese geht in den Rat

Anders als üblich, stehen  den Ratsmitgliedern nur 14 Tage zur Sichtung der Planungsunterlagen zur Verfügung. Viele Verantwortliche erwarten, dass die Bebauung ohne weiteren Widerstand durchgewunken wird. Bericht von Frontal21.

Oberbürgermeisterin Reker spricht sich allerdings für die Alternative einer Teilverlagerung des FC-Betriebs aus und lässt sich wie folgt zitieren:
„Die über 7.000 Anregungen und Bedenken sind die höchste Bürgerbeteiligung in der Geschichte der Stadt Köln und spiegeln das breite Interesse für dieses große Vorhaben wider. Nur die Alternative sichert eine Weiterentwicklung am Standort des Geißbockheims für den FC Köln und gleichzeitig auch den Schutz der Gleueler Wiese als öffentliches Erholungsgebiet. Außerdem ermöglicht diese Alternative voraussichtlich eine schnellere Verwirklichung und gleichzeitig eine langfristige Entwicklungsperspektive für den 1. FC Köln.“
Quelle:

Termine

25.  Mai Sondersitzung Bezirksvertretung Lindenthal mit dem Baudezernenten Herrn Greiteman

8.  Juni Bezirksversammlung Lindenthal

18. Juni Stadtentwicklungsausschuss Rat der Stadt Köln

 Dokumente zum Vorhaben

https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=94785&voselect=22673

Bewertung der Stellungnahmen (700 Seiten)

https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=768165&type=do&

Begründung nach dem Baugesetzbuch (84 Seiten)

https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=769352&type=do&