https://danluu.com/simple-architectures/
… Steuergelder sparen. Darum geht es unter anderem bei
https://www.freiheitsfonds.de/
“Fahren ohne Fahrschein ist in Deutschland eine Straftat. Tausende Menschen landen jedes Jahr im Gefängnis, weil sie sich kein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr leisten konnten. Bis zu ein Jahr sitzen die Leute in Haft. Die Betroffenen sind überwiegend arbeitslos (87%), ohne festen Wohnsitz (15%) und suizidgefährdet (15%).
Der Straftatbestand wurde 1935 von den Nazis eingeführt. Bis heute werden dadurch Menschen fürs Fahren ohne Fahrschein häufig härter bestraft als z.B. Menschen, die angetrunken Auto fahren. Denn dies wird meist nur als Ordnungswidrigkeit geahndet.
Niemand darf wegen fehlender Tickets in Haft landen! Deswegen fordern wir, dass §265a StGB von 1935 gekippt wird. Fahren ohne Fahrschein muss entkriminalisiert und langfristig eine kostenlose Nutzung des ÖPNV ermöglicht werden! Außerdem müssen Verkehrsunternehmen aufhören, Menschen zu verfolgen, die ohne Fahrschein fahren. Mehr Infos zur aktuellen Recherche bei FragDenStaat
Aber wir warten nicht auf die Politik. Die Initiative Freiheitsfonds befreit deutschlandweit Menschen aus dem Gefängnis, die wegen “Fahren ohne Fahrschein” hinter Gittern sind. Und weil jeder aufgelöste Hafttag den Steuerzahler*innen etwa 150 Euro kostet, sparen wir dem Staat sogar noch etwas.”
Digital Capitalism in need for talent.
https://danluu.com/nothing-works/
https://martinfowler.com/articles/bottlenecks-of-scaleups/02-talent.html#exit
über Grenzen, Völker und Verträge und warum man in Russland immer Kondome dabei haben sollte.
https://www.youtube.com/watch?v=mBd8Jl3_FXo
fq is inspired by the well known jq tool and language and allows you to work with binary formats the same way you would using jq.
With tmux you can share a shell session between different users.
It provides an easy way to work together in a bash shell from different locations.
It is as easy as:
User 1
$ ssh localhost $ tmux
User 2
$ ssh localhost $ tmux attach
Now both users are in a shared terminal environment and can input/output to the same terminal.
More useful example can be found here:
Stanislov Petrov “An then I made my decision to not trust the computer”
https://www.youtube.com/watch?v=L7EmLf4Xlq0
“Die Amerikaner waren in der Lage, die gesamte Sowjetunion auszulöschen”, führt Historiker Uhl aus. “Die defensivsten Planungen gingen davon aus, dass man in einem ersten Nuklearschlag etwa 55 bis 60 Prozent der sowjetischen Bevölkerung töten könnte. Das zeigt ganz deutlich die Dimensionen des nuklearen Holocaust. Auf dem Gebiet der DDR wäre die Bilanz nicht weniger gravierend gewesen. Im Prinzip können wir davon ausgehen, dass sich in der DDR und der UdSSR jede Stadt ab etwa 20.000 Einwohnern auf dieser Zielliste befand.”
https://www.mdr.de/geschichte/atombomben-auf-deutschland-100.html
“Die Sowjetunion plante im Ernstfall einen atomaren Angriff auf die Bundesrepublik. Die Bundesrepublik galt für Moskau als das wichtigste Zielland in Europa, denn dort waren die entscheidenden NATO-Kontingente konzentriert. Einen kleinen Ausschnitt der Pläne zeigt ein Papier aus dem Jahr 1955, das dem MDR vorliegt. Es listet die Zielplanungen für eine Bomberstaffel auf, die in der Weißrussischen SSR stationiert war. An der Spitze der dort aufgelisteten 13 Ziele: die damalige Hauptstadt Bonn.”
https://www.mdr.de/geschichte/sowjetische-atombomben-ziele-in-brd-100.html
Zum Glück hat es in den vergangenen 70 Jahren Fortschritte gegeben. Hier ein Planspiel aus dem Jahr 2019
“Our team developed a simulation for a plausible escalating war between the United States and Russia using realistic nuclear force postures, targets and fatality estimates. It is estimated that there would be more than 90 million people dead and injured within the first few hours of the conflict. For more, see https://sgs.princeton.edu/the-lab/plan-a”
But for blog readers, the process is inverted: bloggers publish (everything that seems significant to them) and then readers select (which of those publications are worthy of their interests). There are advantages and disadvantages to both select-then-publish and publish-then-select, and while the latter may require more of the unrewarding work of deciding to ignore uninteresting writing, it also has more of the rewarding delight of discovering something that’s both totally unexpected and utterly wonderful.